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Das Buch zur Episode
Das Schöne und das Häßliche in der Kunst teil 2: Armut, Dreck und Trübheit- Seinerzeit ein gefeierter Intellektueller, ist Karl Rosenkranz (1805 – 1879) heute weitestgehend unbekannt. In seinem Aufsatz “Armut, Dreck und Trübheit – Die Krise des Schönen im Anschluss an Karl Rosenkranz”. Wir reden über das Schöne und Gute, das Häßliche und Böse, über Vampire und Batman.
Musik:
“Amadeus in Jazz”
Walter Mazzaccaro
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http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/
“Wallpaper”
Kevin MacLeod (incompetech.com)
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http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Grafik: http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_von_Milo#mediaviewer/File:Venus_de_Milo_Louvre_Ma399.jpg
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Das Buch zur Episode:
Ein uralter Podcast als Erinnerung an das erste Zusammentreffen Dr.Alexanders und Renés im Sonntagssoziologen-Podcast. Das Schöne und das Hässliche: Armut, Dreck und Trübheit: Seinerzeit ein gefeierter Intellektueller, ist Karl Rosenkranz (1805 – 1879) heute weitestgehend unbekannt. In seinem Aufsatz “Armut, Dreck und Trübheit – Die Krise des Schönen im Anschluss an Karl Rosenkranz” (in “Krise — welche Krise?” wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2011) bringt der Philosoph, Kulturhistoriker und Kunstkritiker Dr. Alexander Wiehart diesen alten Klassiker der Kunstgeschichte Anhand moderner Beispiele in die Gegenwart zurück. Welche Bedeutung haben Schönheit und Hässlichkeit für die Kunst? Was ist Kunst überhaupt? Wir sprechen über Kant, Friedrich Schlegel, Umberto Eco, Arthur C. Danto, über Italowestern und über Kunst, Komik und Freiheit. Besprochener Aufsatz: Armut, Dreck und Trübheit Dissertationsarbeit: A. Wiehart: Philosophos. Platons Frage und ihre Verteidigung, Marburg 2008. Magisterarbeit: Alexander Wiehart- Howaldt: Essenz, Perfektion, Existenz. Zur Rationalität und dem systematischen Ort der Leibnizschen Theologia Naturalis (= Studia Leibnitiana, Sonderheft 25), Stuttgart 1996. Gedichtseinspieler kamen vonhttp://www.ohrenblicke.de
Musik:
“Amadeus in Jazz”
Walter Mazzaccaro
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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/
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Mensch-Maschine-Interaktion; Film
Robot & Frank; Stand der Entwicklung von Servicerobotern wie der
ASIMO und den
Care-o-bot; Personenbegriff und Identität; Freundschaft; Sozialkonstruktivismus. Brauchen Soziologen Gehirne?
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Musik:
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“Amadeus in Jazz” Walter Mazzaccaro (Jamendo.com) Licensed under Creative Commons: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/
Tondatei steht unter Creative Commons Lizenz 3.0:
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/
Ethik, Moral und Existenzialismus; Films Alles, was wir geben mussten (Never let me go); der
Sinn des Lebens; Haben Klone eine Seele? Kann Terrorismus unter
gewissen Umständen gerechtfertigt sein?; Jean-Paul Sartre über einen
Kapitän; Heinrich Popitz über Herrschaftsverhältnisse auf einer
Kreuzfahrt; Michele Foucault und das Schulwesen als
Disziplinierungsanstalt; Wieso schlagen sich moderne Erkenntnisse der
Lern- und Hirnforschung nicht im Schulsystem nieder?
Wissenschaftstheorie und Ockhams Rasiermesser.
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Zweite Folge zur kriminologischen Anomietheorie von Robert K. Merton;
Filminterpretation anhand soziologischer Theorien; Mertons Theorie
beschreibt fünf Typen und deren unterschiedlichen Anpassungsstrategien
unter sozialen Druck; Spezialtyp „Ritualist“ in Falling Down – ein ganz
normaler Tag (1993) mit Michael Douglas als genervter Amokläufer.
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